Während mir der Stress der Arbeit noch in den Knochen sitzt, mache ich mich um kurz nach 8 auf den Weg in Richtung City zum Lairtreffen. Ausgelassen diskutiere ich mit Pokerstars und Pussyfoot über den neusten Klatsch in Sachen Frauenverführung. Um kurz nach 10 verlassen wir die Lokalität , verabschieden uns von Pussyfoot und ziehen zu zweit weiter in unsere Lieblingsdiskothek.
Dort angekommen haben wir das Glück, zwei echten Peacocking-Wundern zu begegnen. Wunderkind 1.. trägt eine grau-schwarze Camouflage-Hose, kombiniert mit weißen Sneakern und Hemd, während Nummer 2. ein schwarzes XXL-Hemd mit Drakula-Kragen trägt. Hammer! Leider war das weniger geschulte Auge des Sicherheitspersonals nicht in der Lage die Finesse der beiden Outfits richtig zu beurteilen was sich in der Aussage: „Ihr kommt hier nicht rein!“ äußerte. Im Club selber herrschte eine narkotisierende Stimmung. Leise Musik, müde Gesichter und gelangweiltes Barpersonal verliehen der Szene ihre ganz eigene Note. Mit grenzenloser Motivation stürzen wir uns auf das erste Set, eine Vierergruppe. Doch wie das Leben so spielt, wurde unser Überdruss mit gähnender Langeweile belohnt. Das zweite Set, bestehend aus einer Dreiergruppe junger Damen sprach ich mit: „Hi ihr seht sympathisch aus, ich muss euch kennen lernen!“ an. Mein Target war eine attraktive Brünette, der ich meinen ganz eigenen Spitznamen verlieh: Tu-Pac. Leider war sie nicht sonderlich gesprächsbereit, weswegen ich umsattelte und mich zu ihrer blondhaarigen Freundin begab. Da es den Anschein hatte, dass sie ohnehin auf mich stand, war es einfach mit ihr ins Gespräch zu kommen. Kurzer Flufftalk, einige DHV-Story´s über Surfen, Reisen und Sport, ebneten mir den Weg. Kinoeskalation brachte die Unterhaltung auf eine neue Ebene und kurze Zeit später hatte sie den „Bitte geh nie wieder weg Blick“ aufgesetzt. Um kurz nach 3 verließen ihre beiden Freundinnen die Lokalität, woraufhin sie sich entschloss bei mir zu bleiben: „weil wir uns gerade so gut unterhalten!“ Zu diesem Zeitpunkt war für sie klar, wohin das ganze an diesem Abend laufen soll. Einziger Nachteil, ich selber wusste es nicht. Für mich stand nur eines fest: „Ich mache nur mit ihr rum, wenn ich sie vögeln kann!“ Doch wie bekanntlich jeder weiß, muss man zum vögeln erstmal andere Eskalationsstufen abgehandelt haben. Ich Befand mich in einem Dilemma. Kurzerhand entschied ich mich, sie erstmal nach Hause zu fahren und dann zu entscheiden wie es weiterging. Bei ihr angekommen, legte sie ihre Beine auf meinen Schoß und ich fing an durch die Jeans sie zu streicheln. Unterschenkel, Oberschenkel, Pussy. Es hatte den Anschein, als würde es ihr gefallen und sie versuchte mich zu einem Kuss zu bewegen, was ich mit den Worten: „Lass uns zu dir gehen und ich bekomme endlich meine versprochene Massage“ konterte. Wie es zu erwarten war, blockte sie ab und ich war wieder am Anfang. Nach kurzem Schweigen schwenkte ich auf Rapport um und kurze Zeit später fragte sie mich: „Was ich von diesem Abend erwartet hätte“ Worauf ich sagte: „Ich habe keine Erwartungen, aber ich dachte schon das vögeln in der Reichweite des möglichen wer!“ Sie schaute verdutzt, doch ich ließ mich nicht beirren und redete einfach weiter. Ich intensivierte die physische Eskalation und brachte sie dazu mir ihren BH zu zeigen. Nachdem sie immer noch keine Anstalten machte, mich mit zu sich zu nehmen sagte ich: „Du hast nun zwei Möglichkeiten. Erstens, wir gehen zu dir und genießen einen schönen Abend, oder ich fahre nun nach Hause!“ Sichtlich betrügt machte sie einen Schritt auf mich zu und wir küssten uns. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nun keinen Bock mehr und ich schmiss sie aus meinem Auto raus. Sie versicherte sich 100 mal, dass ich sie ja anrufen würde und ich fuhr nach Hause.
Fazit des Abends. Wäre ich persistenter gewesen und hätte im Auto sexuell weiter eskaliert, wäre ein Lay bestimmt möglich gewesen. Da ich aber selber nicht wusste, was ich wollte, kam es nicht dazu.
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